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Angst vor Verarmung - wie Frauen heute klug reagieren können

  • 4. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Die Angst vor Verarmung ist kein Randthema mehr. Immer mehr Frauen, selbst mit gutem Einkommen oder geerbtem Vermögen, spüren: Da ist etwas, das unter der Oberfläche drückt.

Was früher vielleicht noch eine vage Sorge war, hat heute oft klare Konturen:

  • „Was, wenn mein Geld nicht reicht?“

  • „Was, wenn ich Fehler mache?“

  • „Was, wenn ich mich nie wirklich sicher fühle?“

Diese Angst betrifft nicht nur Menschen mit wenig Geld. Sie betrifft Menschen mit Verantwortung: Für sich, für andere, für das, was sie sich aufgebaut haben.



eine Frau sitzt vor einer Wand und hält sich den Kopf während schwarze Hände nach ihr greifen
Frau mit Angst vor Verarmung, erstellt mit Canva


Die Angst vor Verarmung ist real, aber nicht absolut


Schon 2010 sagte der Psychologe Egon Fabian im Interview mit der WirtschaftsWoche:

„Angst hat eine große Anziehungskraft.“

Was er damit meinte: Medien, Krisen und wirtschaftliche Unsicherheiten sorgen für eine Daueranspannung. Eine Angst löst die nächste ab, von der Pandemie über die Inflation bis zu den Zöllen.

Das Ergebnis: Viele Menschen fühlen sich überfordert, gelähmt, ohnmächtig.

Doch Angst muss nicht immer destruktiv sein. Konstruktive Angst kann uns wach machen. Und zu etwas Neuem führen: Interesse. Klarheit. Verantwortung.


Drei Wege, wie Frauen aus der Ohnmacht kommen


Egal, ob du Einsteigerin bist oder mit großen Beträgen zu tun hast, wichtig ist: Du darfst deine Situation ernst nehmen, ohne dich klein zu machen.


Hier drei Ausgangspunkte für mehr Klarheit:

1. Kein Wissen? Kein Problem – solange du beginnst. Du musst keine Finanzexpertin sein. Du darfst anfangen, Fragen zu stellen, dich einzulesen oder Unterstützung zu holen. Die Aktienmärkte laufen dir nicht weg. Aber dein gutes Gefühl könnte es.

2. Gutes Einkommen, aber am Monatsende bleibt wenig? Zeit, Bilanz zu ziehen: Was kommt rein? Was geht raus? Und was davon ist wirklich notwendig oder nur Gewohnheit? Viele Frauen erschrecken sich nicht über ihre Finanzen, sondern über ihr eigenes Tempo, wenn sie erstmal anfangen, hinzuschauen.

3. Schon lange „eigentlich“ investieren wollen? Die aktuelle Marktlage kann dein Einstieg sein. Nicht alles auf einmal, nicht auf Risiko, sondern mit System. Fallende Kurse sind nicht dein Feind, sondern die Einladung, langfristig zu denken.


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In diesem Live-Impuls zeige ich dir:

  • wie du dich aus der Angst in die Klarheit bewegst

  • was du wirklich brauchst, um loszulegen

  • und warum der erste Schritt oft viel kleiner ist als gedacht



Fazit


Die Angst zu verarmen, ist oft ein Weckruf – kein Urteil. Ein Ruf, Dinge neu zu sortieren, sich unabhängiger aufzustellen und den eigenen Weg mit Geld zu gehen.

Du musst das nicht allein tun. Aber du darfst selbst entscheiden, wann du beginnst. Vielleicht ist jetzt ein guter Moment dafür.


Herzlich Christine Schremb

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